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01.08.
Nach einem tollen Frühstück verabschiedeten wir uns von Mary und Iain. Die zwei sind wirklich sehr nett und ihr B&B können wir uneingeschränkt empfehlen. Um 9:30 Uhr saßen wir dann wieder in den Autos und fuhren zum Eilean Donan Castle.
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Da Tom und ich das Castle schon besucht hatten, schickten wir die vier Neuhäuser alleine auf Besichtigungstour. Wir zwei hielten uns währenddessen im Souvenirshop und im Café auf und beäugten kritisch das schlechte Wetter draußen. Oh man, so viel Regen hatten wir noch in keinem Schottlandurlaub gehabt und dann ausgerechnet jetzt, wo wir den „Nicht-Schotten“ zeigen wollten, wie schön das Land ist.
Am Ende von Loch Duich befindet sich auf der linken Seite ein kleiner Friedhof. Im Netz hatte ich irgendwo gelesen, dass dieser ganz schön sein soll. So stoppten wir am Straßenrand und Jochen, Tom und ich marschierten durch den Regen dorthin.
Durch das Wetter sah der Ort trostlos aus, was aber sehr gut passte. Eine Weile schlenderten wir durch die Grabsteinreihen und machten ein paar Bilder. Na ja, wir hatten schon schönere Friedhöfe in Schottland gesehen. Besonders störend fanden wir die nahegelegene Straße.
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Im Glen Shiel hingen die Wolken tief und es tat mir für die vier hinter uns im Auto total leid, dass sie die Landschaft nur durch regennasse Scheiben sehen konnten. Das änderte sich bis Fort William leider auch nicht.
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Dort angekommen, standen wir erst mal im Stau! Wo kamen nur die ganzen Autos her? Da wir erst um 15:00 Uhr in unser Cottage konnten, vertrieben wir uns die Zeit erst im großen Touri-Shop „Ben Nevis Highland Centre“ und als der Regen endlich aufgehört hatte, fuhren wir zum Old Inverlochy Castle.
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Anschließend gab es bei MC Donalds eine kleine Stärkung, ehe wir zum Morrisons rüberfuhren und uns mit Lebensmitteln für die nächsten Tage eindeckten.
Bis zum Cottage war es nun nicht mehr weit und gegen 16:00 Uhr hielten wir dort auf dem Hof. Den Schlüsselsafe hatten wir ruckzuck offen und dann fühlte ich mich wie bei „Zuhause im Glück“. In jedem Raum staunten wir aufs Neue und waren begeistert von der geschmackvollen Einrichtung. Und für Inka ganz wichtig, es gab ein Bügeleisen!
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Die Autos wurden ausgeladen und wir machten es uns im Haus gemütlich. Die Jungs belagerten sofort das kuschelige Sofa und die Küche wurde mit Essen und Trinken „eingerichtet“. Die Waschmaschine lief und Tom bereitete in der Küche das Abendessen zu, es gab Steaks mit Gemüse und für die Nicht-Fleischesser Nudeln mit Fischstäbchen.
Den Rest des Abends chillten wir auf dem Sofa, hörten Musik und erzählten Dönekes.
Kilometer: 151 Wetter: 10°C, vormittags Regen später kam auch die Sonne raus Unterkunft: Alltshellach Cottages
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Tag 8
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Übersicht
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Tag 10
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