10.08.

Die letzte Nacht hatten wir alle super geschlafen und nach einem leckeren Frühstück starteten wir um kurz nach
10:00 Uhr in den Tag. Es ging über die B8073 nach Tobermory.

 

 


Auf dem Weg nach Tobermory


Auf dem Weg nach Tobermory


Unser erster Weg führte uns in die Tobermory Destille, wo wir uns für 12:00 Uhr in die Tour einbuchten. Die Zeit bis
dahin verbummelten wir in den kleinen Lädchen direkt am Hafen.


Tobermory


Tobermory



Scheißwetter in Tobermory


Die Tour kostete 8 Pfund und leider war die junge Dame, die uns rumführte, am Anfang etwas lustlos. Was auch
schade war, dass die Destille gerade nicht produzierte und ich mal wieder keine Fotos machen durfte. Ansonsten
war es wieder schön, haben ein paar nette Leute aus Hannover kennengelernt und natürlich eine Flasche Ledaig (18
Jahre) gekauft. 


Tobermory Destille


Tobermory Destille


Als wir rauskamen, schlenderten wir die Main Street entlang zum „Café Fish“. Es schüttete wie aus Eimern und alles
war grau in grau. Ich wollte nicht mehr…
Zum Glück bekamen wir in dem kleinen gemütlichen Restaurant den letzten Vierer-Tisch. Aus der Tageskarte gab
es Schellfischsuppe, Whitebait, Barsch und Fischgratin. Alles sehr lecker und empfehlenswert.


Café Fish Tobermory



Mit Regenschirmen bewaffnet gingen wir die Straße zurück zum Auto. Kurz vorher bogen wir aber noch in den
Schokoladenladen ab und kauften hausgemachte Pralinen. Da wir ja auch schon sooo weit gelaufen waren, nahmen
wir Platz und tranken etwas. Als wir wieder vor die Tür traten, war der Regen etwas heller geworden…




Im Supermarkt nebenan holten wir Brot und Butter fürs Abendessen. Dann machten wir uns aber auf den Weg zur
Käserei. In dem putzigen Café kauften wir verschiedene Käsesorten und fuhren gegen 17:30 Uhr zum Guest
House zurück.


Kääääse!!



Schafe im Regen


Im Gemeinschaftsraum machten wir es uns gemütlich und futterten Käsestullen. Dazu ein paar Gläser Wein, Whisky
und Cider und das beschissene Wetter draußen war uns allen egal. Aus lauter Trotz kam doch dann kurze Zeit
später tatsächlich die Sonne raus! Na, nun konnte sie auch weg bleiben, von uns konnte niemand mehr irgendwo
hinfahren.



Kilometer: 29
Wetter: Kein Kommentar!
 

 

 

 

 

 

 

 

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