Ja, das ist sie wirklich. Wir besuchten zuerst die Burg Linz, die zwischen 1364 bis 1368 erbaut wurde. In der ersten Etage befinden sich Verkaufs- und Ausstellungräume der römischen Glashütte. Und auch eine ganzjährige Weihnachtsausstellung. Ich war tapfer und kaufte nichts! Für zwei Euro begaben wir uns dann hinab in die Folterkammer, in der diverse Folterinstrumente ausgestellt sind. Wie furchtbar muss das damals gewesen sein?

 

 


Burg LinzInnenhof der Burg



Wieder an der frischen Luft und im Sonnenschein liefen wir durch die wunderschöne Altstadt. In einem kleinen Teeladen kauften wir himmlischen Erdbeerwein und zwei Tea to go.


Linz




Wir schlenderten über den Marktplatz, auf dem viele Cafés und Restaurants ihre Tische und Stühle gestellt hatten. Sie luden zum Verweilen ein, aber wir wollten erst noch zur Pfarrkirche St. Martin. Sie wurde zwischen 1206 und 1214 an Stelle einer fränkischen Kirche erbaut. Im Innern bestaunten wir die alten Wandmalereien und ließen die wunderbare Stille auf uns wirken.


Pfarrkirche St. Martin


Zurück führte uns der Weg durchs Neutor, vorbei an vielen schönen Fachwerkhäusern wieder auf dem Markplatz, wo wir uns dann in die Stühle plumpsen ließen. Die Getränke zischten in unseren Kehlen und das Essen war hervorragend.




Gut gestärkt liefen wir eine gute Stunde später zurück zum Auto und machten uns auf den Heimweg.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

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