31.12.

Um 7:00 Uhr blickten vier Augen verschlafen ins dunkle Zimmer. Bis 8:15 Uhr blieben wir aber noch liegen. Das Frühstück zog sich an diesem Morgen etwas hin, mussten doch unbedingt die Vögel draußen fotografiert werden. Und zuerst musste noch die Kamera ausgerichtet werden. So wurde dann drinnen und draußen gegessen. Leider wurden die Bilder nix, alles nur Geistervögel.

Um 11:00 Uhr waren wir so weit fertig, dass wir losfahren konnten. In Fort William gingen wir erst zum Morrisons und endlich konnte ich meine Lieblingswraps kaufen. Außerdem wurden noch diverse andere Lebensmittel erworben. Als alles im Auto verstaut war, gingen wir rüber in die City. Dort trennten wir uns, um in aller Ruhe durch alle Läden zu stöbern.

Um 13:45 Uhr trafen wir uns mit vollen Tüten wieder und fuhren dann aus Fort William raus. Bei der Ben Nevis Destille hielten wir auf dem Parkplatz an und machten bei beißendem Gestank Bilder von Hamish, einem Highlandrind. Danach fuhren wir weiter bis zum Chia-Aig-Wasserfall. Der war teilweise toll vereist und die Männer kletterten sogar fast bis ganz oben.

 

 


Chia-Aig-Wasserfall



Alles war wunderschön mit Raureif überzogen


Wir beschlossen dann, die Straße bis zum Ende des Loch Arkaig zu fahren. Hätten wir gewusst, dass es eine Horrorstraße mit einem Autofriedhof und toten Menschen am Ende war, hätten wir es gelassen. Nee, was für eine Gruseltour. Schön, was man sich alles einreden kann. Besonders als es dunkel wurde und am Wendepunkt eine einsame Wanderin aus dem Nichts auftauchte. Aaaaah, das ganze Auto schrie!!! Das Axtmördertal würden wir nie wieder betreten!


Loch Arkaig


Glücklich und erleichtert kamen wir wieder in der Zivilisation an. In Fort William düsten wir erst am Rettungshubschrauber vorbei, dann wurde eine schnelle Drehung auf der Straße hingelegt und wir fuhren zurück. Bei lautem Flap Flap versuchten wir Bilder zu machen. Leider wurden sie nicht so toll.
Da Manu und ich dringend auf’s Klo mussten, schaltete Tom den Turbo ein. Bei „Way to Amarillo“ sangen und klatschten wir alle mit und um 19:00 Uhr waren wir wieder im Cottage.

Dort fielen wir über die Fressalien her und tranken lecker Amarettopunsch. Als Matthes die Knicklichter holte, begannen wir wie wild rumzushaken. Die bunten Stäbchen wurden in die kleine Haustanne gehängt und Matthes, Manu und Tom versuchten „2009“ mit ihnen zu malen, während ich die Drei fotografierte. Was für ein Spaß!



So sieht es mit Blitz aus


Im Kamin brannte wieder das Feuer und Manu wärmte ihre Füße daran. Die beiden Männer versuchten erneut, die Sterne zu fotografieren. Als dann alle Bilder überspielt waren, gab es endlich Raclette. War ja auch schon 21:15 Uhr!! GsD wurden alle Reste vertilgt. Aber aus dem Kühlschrank musste noch mehr raus. Im Wohnzimmer machte Tom „Mamma Mia“ an und wir schauten gebannt hin.

Um kurz nach 23:00 Uhr bekamen Tom und ich eine Happy-New-Year-SMS von Freunden aus Deutschland. Daraufhin rief ich meine Eltern an und wünschte ihnen ein Frohes Neues Jahr. „Mamma Mia“ lief bis kurz vor 0:00 Uhr. Matthes öffnete den Sekt und dann wollten wir gucken, ob im TV eine Live-Party lief. Tat sie und 0:00 Uhr war schon vorbei, sie spielten schon „Auld Lang Syne“. Wir vier fielen uns in die Arme und wünschten uns alles Gute. Dann ging es raus. Der Ort Kinlochleven zu unseren Füßen befand sich im Ausnahmezustand, ganze drei Raketen erhellten den Nachthimmel.
Aber wir machten unsere eigene Party und sangen, tanzten, tranken Sekt und Tom rauchte Zigarre. Die Himmelslaternen konnten wir leider nicht fliegen lassen, es war zu windig.

Nach einer Stunde wurde es uns zu kalt und wir heizten dem Ofen noch mal kräftig ein. Im TV lief tolle Musik und so genossen wir die Zeit am Feuer. Um 2:00 Uhr krabbelten alle in die Betten.

Wetter: Wolken 0°C bis +3°C

01.01.

Allmählich machte auch mein Körper Urlaub oder lag es am sehr späten Zubettgehen? Jedenfalls wurde ich erst um kurz vor 8:00 Uhr wach. Da alles noch ruhig war im Haus, legte ich mich auch wieder hin. Tom machte den Wecker aus und gemeinsam schliefen wir noch eine gute Stunde. Das Frühstück lief wie üblich ab.

Um 11:30 Uhr saßen alle im Gefährt, aber nach nur wenigen Minuten musste Tom schon wieder anhalten. Im Loch Leven spiegelte sich wunderschön das gegenüberliegende Ufer. Aus den versprochenen zwei Minuten wurden dann doch zehn. Tom nahm es gelassen.


Loch Leven


Weiter ging es durchs Glen Coe – OHNE Fotostopp! Aber am Eingang zum Glen Etive musste Tom links ran fahren, Matthes versprach ihm leichtsinnig einen Whisky dafür.


Buachaille Etive Mòr


Die Tour ging weiter durchs Glen Orchy. Einige Male hielt der Wagen an und es wurden viele Bilder gemacht.


Glen Orchy




Steine ins Wasser werfen, machte den Männern besonders viel Spaß. Auf der Hängebrücke quietschten wir Mädels und auch Tom und Matthes wollten gar nicht mehr runter.

Auch am Kilchurn Castle wurde ein Fotostopp eingelegt.


Kilchurn Castle












Auf der Fahrt nach Oban, nahmen wir die Strecke durchs Glen Lonan. Highland Cattels, Pferde und im Graben liegende LKW´s säumten unseren Weg. Die unübersichtlichen Straßenkuppeln brachten uns zum „Aaaaaaa!!!!“ schreien und die weißen Kälber, die Matthes sah, waren Schafe.




















Der Tesco in Oban hatte leider zu und so überfielen wir die nächste Tankstelle, um uns etwas zu Essen zu kaufen. Ein Sack Holz wurde auch noch in den Kofferraum geladen. Eigentlich wollten wir zum Sonnenuntergang am Stalker Castle sein, aber das würden wir nicht mehr schaffen. So wurde kurzerhand am Straßenrand gehalten und ein wildes Klick, Klick, Klick störte die romantische Stimmung.



Tom holte dann das Schnellste aus dem Auto raus, damit wir wenigstens noch ein Bild mit einem roten Himmel am Castle machen konnten. Das klappte dann auch. Hurra!



Gemütlich fuhren wir weiter nach Onich, um im dortigen Hotel etwas zu essen. Außer Warps hatten wir für den Abend nämlich nix mehr im Haus und da die Supermärkte alle geschlossen hatten…
An der Bar suchte sich jeder was Leckeres aus, nur um es dann gegen etwas anderes zu tauschen. Heute nur Speisen von dieser Seite, hieß es. Mmmh, blöd! Manu und Tom nahmen Shrimps mit Pommes, Matthes und ich den Burger, auch mit Pommes.
Während wir auf das Essen warteten, amüsierten wir uns über einen kleinen tanzenden Weihnachtstruthahn. Wir Mädels waren sofort begeistert und hätten das gute Stück am liebsten sofort mitgenommen.
Das Essen war ok und auch nicht sehr teuer. Gut gesättigt verließen wir die Lokalität und düsten zum Cottage zurück.

Dort wurde im Kamin das Feuer entfacht, Bilder gesichert und gelesen. Damit die M&M´s die Gesellschaftsspiele nicht umsonst mitgenommen hatten, spielten wir in der Küche eine Runde „Mancomania“ und eine Runde „Spiel des Lebens“. Beide Durchgänge gingen, sehr zu Toms Ärger, an mich. Der hatte vor Aufregung so geschwitzt, dass er nach den Wettkämpfen erst einmal duschen musste. Bis 0:10 Uhr lümmelten wir noch im Wohnzimmer rum, dann gingen wir aber nach oben – schlafen!

Wetter: Sonne, -0,5°C bis +5°C

 

 


02.01.

Es lag wohl doch am Urlaub. Ich schlief bis kurz vor 8:00 Uhr. Beim Frühstück stellten wir erfreut fest, dass es im Kühlschrank wieder Licht zu sehen gab, er wurde immer leerer. Matthes trank zur Abwechslung mal einen Tee und der restliche Toast wanderte in die Mülltonne. Denn auch die Vögel sollten kein verschimmeltes Essen bekommen.

Die letzte Tour des Urlaubes startete um 11:00 Uhr. Wieder einmal landeten wir bei Morrisons. Matthes und ich kämpften um den ersten Platz an der Theke mit den Wraps. Es waren aber zum Glück genügend für alle da. Die Einkaufslisten wurden abgearbeitet und mit Rhona an der Kasse waren wir auch schon per „Du“. ;o)
Vollbeladen fuhren wir zu einem dünn besiedelten Friedhof und packten unsere Leckereien aus. Nur Manu guckte ein bisschen dumm aus der Wäsche. Wo waren ihre Drumsticks? Oh oh, doch nicht etwa in der Tüte, die Matthes mir für den Müll gegeben hatte?? Doch! Der Müllbeutel lag nämlich noch im Auto. Ich hatte Manu’s Essen weggeschmissen!! Tom, als Retter in der Not, bat ihr dann was von seinem Essen an. So wurden wir alle satt.
Den Friedhof konnten wir leider nicht besichtigen. Aus Sicherheitsgründen war das Eingangstor verschlossen.

Auf den Sessellift hatte keiner von uns so richtig Lust, also bogen wir ins Glen Nevis ab. Am ersten Haltestopp legte ich mich, an einer vereisten Stelle auf der Straße, auf die Nase. Aua, das tat weh. Nach ein paar Tränchen gingen wir alle vorsichtig über die weiß schimmernde Brücke zum andern Flussufer. Ein paar Bilder hier und ein paar Bilder dort und schon ging es zurück. Vorsichtig!

 

 


Glen Nevis

 
















Am Braveheart-Wäldchen musste Tom natürlich aussteigen und den M&M´s die Stelle aus dem Film zeigen. Die Männer turnten noch eine Weile auf dem zugefrorenen Fluss rum, bevor es weiter ging.














Vor der nächsten Kurve kam uns ein Auto mit Lichthupe entgegen. Eine Herde Highland Cattles überquerte in aller Seelenruhe die Straße. Toll! Die Kameras klickten wie wild.













Am kleinen Wasserfall wurden ebenfalls etliche Bilder geschossen. Matthes und Tom kletterten sogar die Steine runter und machten welche „von unten“.





























In Anbetracht meines mittlerweile blau gewordenen Knies, blieb ich lieber oben und ging ein Stück die Straße zurück, um noch mehr Fotos von den Kühen zu machen. Eine Gruppe Urlauber aus einem Jeep traute sich auch sehr nah an die Tiere ran. Als eines davon auf die Gruppe zulief, verschwanden alle ganz schnell wieder in ihrem Auto!















Auf dem Rückweg hielten wir noch am Super-Touri-Shop am Kreisverkehr von Fort William und kauften ein paar Kleinigkeiten.

Da Tom ja nun einen Teil seines Essens an Manu abtreten musste, wurde noch einmal der Supermarkt ihres Vertrauens angesteuert. Der Einkaufswagen wurde wieder gut gefüllt und wir kauften natürlich viel mehr als nur die noch fehlenden Sachen. Am Cottage angekommen, wurde zuerst der Wagen von seiner schweren Last befreit.
Da es fast windstill war, beschlossen wir die Himmelslaternen steigen zu lassen. Dass das so gut klappte, hätten wir allerdings nicht gedacht. Geschätzte 700 Meter, nach dem Försterdreieck, stiegen die leuchtenden Ballons auf. Wunderschön!


Himmelslaternen













Dann schenkten die M&M´s Tom den Whisky, den er bei Morrisons so gerne gekauft hätte. Er wurde als Mister ED ausgezeichnet, als “Eternal Driver”.

Zum Essen gab es dann Wraps. Die Haufen die Manu und Tom sich auf ihre Teigteller legten, wurden von Mal zu Mal größer. Matthes wollte die schon mit essbarem Faden zusammennähen. Aber auch so passte alles in die Münder und wir wurden alle satt.

Gemütlich ließen wir den Abend mit Guinness, Kaminfeuer und Quatschen ausklingen.

Wetter: Sonne, -5,5°C bis +3°C

03.01.

Die letzte Nacht im Häuschen war für mich nicht gerade gut, mein Knie schmerzte doch sehr. Um 6:30 Uhr schellte endlich der Wecker und wir machten uns frisch. Beim Frühstück schmierten wir Sandwiches für die Fähre. Dann wurden alle Sachen im Auto verstaut, die Hütte gesaugt und gewischt und nach einem letzten Toilettengang hieß es um 9:40 Uhr „Tschööö Cottage, war schön hier!“

Leider machte Schottland es uns schwer zu fahren. Die Sonne schien wieder mal vom blauen Himmel und so fuhren wir doch etwas traurig Richtung Newcastle. Bei Callander hielten wir kurz an, um einen Kaffee zu holen. Der Filterkaffee war leider leer und so mussten Manu und Tom einen Americano-Kaffee trinken. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Auch meine, nachdem ich erfahren hatte, dass es in dem Laden auch was zum Shoppen gab. Wegen meines Knies war ich nämlich im Auto geblieben.















In Jedburgh machte Tom deshalb noch mal Halt bei Edinburgh Woollen Mill. Hier wurde dann der Rest der Gemeinschaftskasse auf den Kopf gehauen. Die M&M´s kaufen Magnet-Pins, duftende Lotion und Socken, Tom und ich ein Schaf und natürlich einen Whisky. Bei der Suche nach einem Namen für das Schaf, fuhr gerade ein Krankenwagen vorbei – Ambulance!!

Punkt 16:00 Uhr kamen wir am Fähranleger an. Da war schon eine ordentliche Schlange.
An Bord suchten wir sofort unsere Kabine auf Deck 10 und gingen dann an die frische Luft, um das Auslaufen zu beobachten. Die Ruine am Ufer konnten wir leider nur erahnen und die Fischkutter, die von hunderten Möwen umkreist wurden, wurden von Matthes auf SD-Karte festgehalten.

Im Shop fanden wir nix Gescheites und so verschwanden wir in unseren vier Wänden. Das von Morrisons mitgebrachte Essen schmeckt super. Nur das Schwanken der Bettleiter beunruhigte uns ein wenig. Wir überlegten schon, ob wir nicht lieber die Matratzen auf den Boden legen sollten, um dort zu schlafen. So würden wir wenigstens von rechts nach links und nicht von oben nach unten schwanken. Die Idee wurde aber wieder verworfen und wir spielten stattdessen einige Partien Poker. Da Tom geschummelt hatte, gewann er immer. Die M&M´s als blutige Anfänger schlugen sich aber ganz gut. Sie hatten so viel Spaß, dass sie sich jetzt auch Chips holen wollen, aber nur welche mit Glitzer!

Um 22:30 Uhr legten wir uns in unsere Muckelhöhlen. Bis auf meine Wenigkeit begannen alle, in ihren Büchern zu lesen. Manu hatte dann die tolle Idee, mir eine Geschichte vorzulesen. So las jeder einen Absatz aus seinem Buch vor. Nee, war ganz toll!! Da schlief ich lieber ein.

Wetter: Sonne, -3°C bis + 2°C

04.01.

Tom war schon um 6:30 Uhr wach und nach 10 Minuten lesen ging er schon mal duschen. Matthes tat es ihm gleich und auch ich verschwand im Bad. Manu ging als Letzte in die Nasszelle und bekam so die Durchsage nicht mit, dass wir uns zum Autodeck begeben sollten. Tom und mir glaubte sie nicht und Matthes wollte nix mehr sagen, nicht dass sie sich unter Druck gesetzt fühlte. So gingen Tom und ich schon mal zum Auto vor.

Auf Anhieb sahen wir es aber nicht und liefen etwas orientierungslos auf dem Deck rum. Glücklicherweise fanden wir ihn aber noch vorm Anlegen am Terminal. Nachdem sich auch die Aschaffenburger im Gefährt eingefunden hatten, warteten wir gemeinsam auf die Ankunft. Manu’s Laune war nicht die Beste, ihr fehlte ihr Kaffee! Deshalb hielten wir auch sofort an der ersten Tankstelle an und kauften drei Becher des koffeinhaltigen Heißgetränkes. Auch wenn Manu sich davon etwas über die Finger goss, ihre Stimmung hellte sich auf. Die geschmierten Brote schmeckten prima und gut gestärkt starteten wir Richtung Heimat.

Gegen 13:00 Uhr erreichten wir Sprockhövel. Der Wagen wurde schnell ausgeräumt und beim Kaffeetrinken kamen Nina und Jeanny noch vorbeigeschneit. Eine gute Viertelstunde später schellte auch Elkie und die Runde war komplett. Es wurde viel geschwatzt und viel gelacht. Das ein oder andere Bild guckten wir uns natürlich auch an.

Draußen fing es immer mehr an zu schneien und so machten sich alle um 15:00 Uhr auf den Heimweg. Ich kümmerte mich dann um die Koffer, die Wäsche und unsere Mitbringsel bis meine Eltern hochkamen und wir bis 21:00 Uhr zusammen saßen und quatschten. Ziemlich müde gingen Tom und ich um 23:00 Uhr ins Bett.
Die M&M´s fuhren dem Schnee davon und kamen gut in Aschaffenburg an. Der Wagen wurde ausgeladen und die geschätzten 20.000 Koffer, Taschen und Kisten hochgeschleppt. Nach den „Wir-sind-wieder-zuhause“-Anrufen, über den sich ihr Chinese besonders freute, packten sie ein bisschen aus und drapierten ihre Souvenirs unterm Weihnachtsbaum. Bei Hühnchen und Ente mit Nudeln gammelten sie auf dem Sofa rum und guckten TV.
Matthes verkroch sich um 0:30 Uhr in seine Muckelhöhle und Manu schnüffelte noch bis 1:00 Uhr im Internet rum. Irgendwie war sie gar nicht müde. Nach einigen Seiten in ihrem Buch fielen aber auch ihr die Augen zu!

Wetter: Bedeckt, Schnee, Regen -2°C bis + 5°C

 

 

 

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